Episode 2/24 Weisheitswerkstatt: Frugale Innovation mit Gitta Peyn

Episode 2/24 Weisheitswerkstatt: Frugale Innovation mit Gitta Peyn

Wachstum als sein eigenes Problem zu sehen, also Überproduktion, kann Angst machen. Dies kann schnell zu eindimensionalem Denken führen, so dass Menschen sich v.a. in Industrienationen schnell bevormundet fühlen, und glauben, dass sie in ihrem Konsum eingeschränkt werden. Mit der Systemtheoretikerin und Kybernetikerin Gitta Peyn spreche ich darüber, dass man den Menschen nichts wegnehmen muss, sodern dass wir ein Veteilungsproblem haben. Was bedeutet es Menschen behilflich zu sein, Freizeit selbstbestimmt zu nutzen und in positiver Arbeitslosigkeit zu denken? Was hat technologische Entwicklung mit Freizeit zu tun? Was macht Menschsein aus? Welches Wachstum brauchen wir, um ein erfülltes Leben leben zu können? Wie zahlt Frugale Innovation darauf ein?

Danke Gitta, für dieses schöne Gespräch und das Hopping durch unterschiedlichste Persepektiven und Aspekte, ohne dabei den Blick auf des Wesentliche im gegebenen Kontext zu verlieren. Es hat wieder großen Spaß gemacht.

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